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Zweihunderteinundneunzigste Lektion

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2) Ein Mann in der Schweiz Vor langer Zeit hatte ein Mann geschäftlich in der Schweiz zu tun, so dass er am Flughafen von seiner Frau Abschied nahm und ins Flugzeug stieg. Nach zehn Tagen war seine Arbeit in der Schweiz abgeschlossen, und deshalb kaufte er einen Flugschein für die Reise zurück nach Hause. Dann ging er zur Post, um ein Telegramm an seine Frau zu schicken. Nachdem er es geschrieben hatte, gab er es der Frau am Schalter. Das Telegramm lautete: ‘Meine Liebe! Ich komme heute Abend.‘ Er erkundigte  sich, wieviel das kostet. Sie sagte es ihm, und er zählte sein Schweizer Geld. Er hatte nicht genug und wollte keines wechseln. "Nehmen Sie die Wörter ‘Meine Liebe‘ aus meinem Telegramm", sagte er, "dann habe ich genug Geld, um dafür zu bezahlen!" "Nein", sagte sie, öffnete ihre Handtasche, und nahm das Geld für die Wörter ‘Meine Liebe‘ heraus: "Für die Wörter 'Meine Liebe', bezahle ich. Ehefrauen brauchen diese Wörter von ihren Ehemännern."

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