Montag, 27. August 2018

Lesson 275
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Zweihundertfünfundsiebzigste Lektion
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3) Ohne Hose

Peter war vier Jahre alt, und ein sehr ungezogener Junge. Jeden Tag nach dem Mittagessen brachte ihn seine Mutter in sein Schlafzimmer und legte ihn in sein Bettchen, um eine Stunde lang auszuruhen, aber Peter schlief nie, in der Regel machte er eine Menge Lärm und stieg alle paar Minuten aus seinem Bettchen. Eines Nachmittags legte Peters Mutter ihn wie gewohnt in sein Bettchen und ging dann in ihr Schlafzimmer, um etwas zu nähen. Nach zehn Minuten hörte sie ein Geräusch und ging in Peters Zimmer. Er war nicht da, aber seine Hose lag auf seinem Bettchen. Sie sah in den anderen Zimmern im Obergeschoss nach, aber er war auch dort nicht, deshalb ging sie an den Rand der Treppe und rief ärgerlich nach unten: "Bist du vielleicht ohne Hose nach unten gelaufen?" "Nein, gnädige Frau", antwortete die Stimme eines Mannes. "Ich habe Ihr Gemüse gebracht und ich trage meine Hose."

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Lesson 274
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Zweihundertvierundsiebzigste Lektion
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Mit der Nadel und dem Faden nähen wir.

Ich habe viele Stunden gearbeitet. Jetzt liege ich auf dem Bett. = Ich ruhe mich aus. (sich ausruhen)


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Lesson 273
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Zweihundertdreiundsiebzigste Lektion
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Ein Geräusch ist leise und der Lärm ist laut.


Der Rand oder Rahmen eines Bildes

Er steht oben an der Treppe.
= Er steht am Rand der Treppe.
= Er steht an der obersten Stufe.

Ich mache etwas jeden Tag.
= Ich mache etwas wie gewohnt.


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Lesson 272
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Zweihundertzweiundsiebzigste Lektion
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rot = das Dach
gelb = Obergeschoss / der zweite Stock
grün = das Erdgeschoss
grau = der Keller
blau = die Treppe

Die Treppe hat viele Stufen.

Ich gehe in den zweiten Stock. Ich gehe die Treppe hinauf. Ich gehe nach oben.
Ich gehe vom Obergeschoss in das Erdgeschoss. Ich gehe die Treppe hinunter. Ich gehe nach unten.

Gemüse: die Karotte, der Pilz
Obst: der Apfel, die Banane
Getränke: der Kaffee, die Cola,


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Lesson 271
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Zweihunderteinundsiebzigste Lektion
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Die Lehrerin lehrt die Kinder in der Schule, wie man schreibt und liest.
Der Vater und die Mutter (die Eltern) lehren die Kinder zu Hause, was sie machen dürfen oder nicht machen dürfen. = Sie erziehen die Kinder.

Die Kinder sind gut erzogen oder schlecht erzogen.
schlecht erzogen = ungezogen

Ein kleines Bett ist ein Bettchen.

-chen / -lein = für kleine Dinge und immer „das“

Ich sehe nach, ob es da ist.
= Ich suche etwas.
(nachsehen = suchen)

ärgerlich = böse


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Lesson 270
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Zweihundertsiebzigste Lektion
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2) Ihr Mann

Frau Müller war noch immer mit der Reinigung des Hauses beschäftigt, als ihr Mann von der Arbeit zurückkam. Sie trug alte Kleidung und keine Strumpfhose, ihr Haar war nicht gewaschen, sondern zerzaust und durcheinander, sie hatte Staub im Gesicht, und sah schmutzig und müde aus. Ihr Mann sah sie an und sagte: "Ist es das, wofür ich nach einem harten Arbeitstag nach Hause komme?" Frau Müllers Nachbarin, Frau Schmidt war auch anwesend. Als sie die Worte von Herrn Müller gehört hatte, verabschiedete sie sich schnell und rannte zurück zu ihrem Haus. Dann wusch sie sich, bürstete und kämmte ihr Haar sorgfältig, legte ihr bestes Kleid und ihre schönste Strumpfhose an, schminkte ihr Gesicht und wartete darauf, dass ihr Mann nach Hause kommt. Als er ankam, schwitzte er und war müde. Er ging langsam ins Haus, sah seine Frau und hielt an. Dann rief er wütend: "Und wohin gehst du heute Abend?"

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Lesson 269
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Zweihundertneunundsechzigste Lektion
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Er ist nicht groß. Er ist klein.
Er ist nicht groß, sondern (er ist) klein.

Er sieht gesund aus. (aussehen)
= Er scheint gesund zu sein.


Sie steht vor dem Spiegel und malt in ihrem Gesicht. = Sie bemalt ihr Gesicht. = Sie schminkt sich.

Er ist hier. = Er ist anwesend.
Er ist nicht hier. = Er ist abwesend.

Arbeitstag = Arbeit + Tag

Der Nachbar ist ein Mann und die Nachbarin ist eine Frau.

Ich bin kein Bär. = Das sind vier Worte (1. Ich / 2. bin 3. kein 4. Bär)

anlegen = anziehen (Kleidung)

zurückrennen = zurück + rennen

Wenn ich komme, sage ich „Guten Tag“.
Wenn ich weggehe, sage ich „Auf Wiedersehen“.
= Ich verabschiede mich, wenn ich weggehe.


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