Lesson 407
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(via Skype): Rainer: + 36 20 549 52 97 or + 36 20 334 79 74
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7)
Medizinisch untersucht
Ein junger
Mann wurde zum Militärdienst einberufen und musste zur medizinischen
Untersuchung gehen. Als er eintrat, saß der Arzt an einem Schreibtisch. Er
sagte zu dem Mann: "Ziehen Sie Ihren Mantel und Ihr Hemd aus, lockern
Sie Ihren Gürtel und setzen Sie sich auf diesen Stuhl!" Der junge Mann
tat dies. Der Arzt sah ihn einen Moment an, ohne von seinem Stuhl
aufzustehen, und sagte dann: "In Ordnung, ziehen Sie sich wieder
an!" "Aber Sie haben mich überhaupt nicht untersucht," sagte
der junge Mann mit besorgter Stimme. "Es ist nicht notwendig",
sagte der Arzt sanft. „Als ich Ihnen sagte, Sie sollen Ihren Mantel und Ihr
Hemd ausziehen, haben Sie mich gut gehört. Sie sind also nicht taub. Sie
haben den Stuhl gesehen, auf den ich gezeigt habe, also ist Ihr Sehvermögen
gut genug für die Armee. Sie haben es geschafft, sich auszuziehen und auf den
Stuhl zu setzen, also muss Ihr Körper gesund sein und Sie haben verstanden,
was ich Ihnen gesagt habe und haben es ohne Fehler getan, also müssen Sie
klug genug für die Armee sein."
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Montag, 9. März 2020
Lesson 406
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(via Skype): Rainer: + 36 20 549 52 97 or + 36 20 334 79 74
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6) Und
Können Sie
sich einen Satz vorstellen, in dem das Wort „und“ fünfmal ohne dazwischen
stehende Wörter vorkommt? Es gibt einen am Ende dieser Geschichte. Es gab
einmal ein Gasthaus mit dem Namen "Das Pferd und der Karren."
Draußen hing ein Schild mit einem Bild von einem Pferdewagen. Aber das Schild
wurde sehr alt. Also beschloss der Besitzer des Gasthauses, ein neues machen
zu lassen. Er ging zu einem Maler und bat ihn, eines zu malen und in großen
Buchstaben „Pferd und Karren“ darauf zu schreiben. Ein paar Tage später ging
er, um zu sehen, wie der Maler vorankam. Ihm gefiel das Bild des Pferdes und
des Wagens sehr, aber er mochte die Schrift überhaupt nicht. Er sagte zu dem
Maler: "Nein, nein, zwischen „Pferd“ und „und“ und „und“ und „Karren“
ist zu viel Abstand.
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Lesson 405
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5) Das Fass
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Dorfbewohner wollten in wenigen Tagen ein wichtiges Weinfest feiern. Also
liehen sie sich ein riesiges Fass aus der nächsten Stadt aus, stellten es auf
den Dorfplatz und beschlossen, dass jeder von ihnen eine Flasche des besten
Weins, den er hatte, darin leeren sollte, damit es beim Fest reichlich
Getränk gab. Einer der Dorfbewohner dachte, er wäre sehr schlau: „Wenn ich
eine Flasche Wasser anstelle von Wein einfülle, wird es niemand bemerken,“
sagte er sich, „weil so viel ausgezeichneter Wein im Fass sein wird, dass das
Wasser darin verschwindet." Der Abend des Festes kam. Alle versammelten
sich mit ihren Krügen und Gläsern für den Wein auf dem Dorfplatz. Der Hahn am
Fass wurde geöffnet, aber was herauskam, war reines Wasser. Jeder im Dorf hatte
den gleichen Einfall gehabt.
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Lesson 404
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4) Der Beweis
Eine junge
Dame, die ihren Urlaub in Kiel verbrachte, ging in eine Bank, um etwas Geld
abzuheben, das ihr aus der Stadt, in der sie lebte, geschickt worden war. Der
Angestellte in der Kieler Bank kannte sie nicht und sagte: "Wie können
Sie beweisen, dass Sie wirklich die Dame sind, die dieses Geld entgegennehmen
soll?" Die junge Dame sah einige Momente lang besorgt aus und sagte:
"Ich glaube nicht, dass ich irgendeinen Beweis mitgebracht habe."
Aber dann sah sie plötzlich wieder glücklich aus. Sie öffnete ihre Tasche,
nahm ein Foto von sich heraus und zeigte es dem Angestellten. "Hier ist
etwas," sagte sie. Der Angestellte sah sich das Foto genau an und dann
die junge Dame. "Ja, das sind Sie" sagte er und zahlte ihr das Geld
ohne weitere Schwierigkeiten aus.
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Lesson 403
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3) Schon so
weit zurück
Während des
Ersten Weltkrieges fand eine große Schlacht statt. Gewehre feuerten und
überall flogen Granaten und Kugeln herum. Nach einer Stunde entschied einer
der Soldaten, dass die Kämpfe für ihn zu gefährlich wurden. Also verließ er
die Front und begann, sich von der Schlacht zu entfernen. Nachdem er eine
Stunde gelaufen war, sah er einen Offizier auf sich zukommen. Der Vorgesetzte
hielt ihn an und sagte: "Wohin gehst du?" "Ich versuche, mich
so weit wie möglich von der Schlacht zu entfernen, die hinter uns
stattfindet, Herr Offizier," antwortete der Soldat. "Weißt du, wer
ich bin?" sagte der Offizier wütend zu ihm: "Ich bin dein
befehlender Offizier." Der Soldat war sehr überrascht, als er das hörte
und sagte: "Mein Gott, ich wusste nicht, dass ich schon so weit
zurückgelaufen bin."
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Lesson 402
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2) Die alte
Bibliothekarin
Ein junger
Mann eilte in seine Stadtbibliothek. Er ging zu einer der alten
Bibliothekarinnen und sagte eifrig zu ihr: "Erinnern Sie sich, dass Sie
mich vor einer Woche überredet haben, ein Buch über römische Geschichte
auszuleihen?" "Ja, das ist richtig", antwortete die
Bibliothekarin. "Erinnern Sie sich an den Namen des Buches?" fragte
der junge Mann. Die Bibliothekarin war sehr stolz, weil sie immer versuchte,
junge Leute zu überreden, Bücher über römische Geschichte auszuleihen, und
sie fand selten jemanden, der bereit war, ihre Vorschläge anzunehmen. „Ja“,
antwortete sie, „wollen Sie es noch einmal lesen? Fanden Sie es so
interessant?" "Nein, natürlich nicht“, sagte der junge Mann,
"aber als ich es mit nach Hause nahm, traf ich ein Mädchen im Bus und
schrieb ihre Telefonnummer in das Buch. Ich möchte sie anrufen. Darf ich mir
das Buch noch einmal ansehen?"
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